Letzter Spieltag in Stralsund
Letzter Spieltag in Stralsund
Zum letzten Spieltag einer erfolgreichen Saison reisen die Skurios Volleys an diesem Wochenende nach Stralsund. Hier wollen die neuen Meisterinnen mit einem guten Ergebnis die Saison abschließen.
Wie zu erfahren war, sind die ersten Skurios-Fans bereits seit einigen Tagen an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns unterwegs. Weitere werden ganz sicher am Freitag und Samstag folgen, um ihr Meisterteam beim letzten Saisonauftritt gebührend zu unterstützen. „Das ist schon einmalig, welchen Rückhalt uns unsere Fans während der gesamten Saison und besonders bei den Auswärtsspielen immer wieder geben. Sie sind ein Teil der Gesamtkonstruktion Skurios Volleys und ganz sicher auch ein Teil unseres Erfolges beim zweiten Meistertitel in der Liga.“ schwärmt Teammanager Uli Seyer von den Anhängern seiner Volleys. „Wir bekommen immer wieder Rückmeldung aus der Mannschaft, wie wichtig die bedingungslose Unterstützung für das Team ist. Dies ist aber auch keine Einbahnstraße, denn unsere Spielerinnen zeigen den Fans auch, dass sie dazugehören.“
Aus sportlicher Sicht wird es dieses Wochenende noch einmal richtig schwer für das Team vom Trainer-Duo Lena Nelke und Chang Cheng Liu. Für die Stralsunderinnen könnte mit einem Sieg der Sprung auf den fünften Tabellenplatz noch erreichbar sein. Dieses Ziel werden die Gastgeberinnen also ganz sicher ins Visier genommen haben. Bei den Skurios Volleys gab es nach zweiundzwanzig Siegen mit dem kleinsten Kader in der Liga ja bekanntlich Verletzungs- und Krankheitssorgen. Hiermit einhergehend gab es drei Niederlagen in Folge. Diese kleine Negativserie wollen die Volleys aus dem Westmünsterland gerade auch für ihre Fans am kommenden Samstag ab 17:00 Uhr beenden.
Für alle die den Weg in die Stralsunder Diesterweg-Halle nicht schaffen, gibt es aber wieder einen Livestream auf SPORT1 extra. Freuen wir uns nun auf einen spannenden und hoffentlich erfolgreichen Saisonabschluss.
Hier findet ihr den Livestream:
www.sport1extra.de/en-int/playerpage/1310409
Text: Hans Seyer
Foto: Horst Andresen