Auch Ermira Kozl´onkov bleibt beim Zweitliga-Meister

Auch Ermira Kozl´onkov bleibt beim Zweitliga-Meister

Skurios Volleys können weiterhin mit vielseitiger Libera planen

Erst zum Beginn der vergangenen Saison stieß Ermira Kozl´onkov zu den Skurios Volleys und erhielt das Trikot mit der Nummer eins. Ihre Trikotnummer wurde für das Team in der Saison Programm, am Ende belegten die Skurios Volleys den ersten Tabellenplatz und feierten ausgelassen die Meisterschaft. Auch in der neuen Saison wird die vielseitige Libera dieses Trikot erneut tragen, denn Coach Chang Cheng Liu kann ein weiteres Jahr mit der 32-Jährigen planen.

„Ermira ist sehr vielseitig und kann bei uns in der Abwehr, der Annahme und auch im Hinterfeld spielen und uns gut unterstützen“, freut sich Trainer Chang Cheng Liu über die Fortsetzung der Zusammenarbeit und die gute spielerische Entwicklung in der letzten Saison. Im Sommer 2021 stieß Ermira Kozl´onkov vom Drittligisten ASV Senden zu den Skurios Volleys. Hier nahm die bisherige Außenangreiferin und Universalspielerin schnell die Libero-Position ein. Schnell ließ sich die Technikerin in der Forschung und Entwicklung für technische Isolierschäume in einem Münsteraner Unternehmen vor der tollen Stimmung im Team anstecken und mitreißen. Als es verletzungsbedingt zum Saisonausklang noch einmal eng wurde, war sie jederzeit präsent und sicherte sich zusammen mit dem Team den Meistertitel.

„Ich freue mich auf das Zusammenspiel mit den Mädels, auf die neue Mannschaft, auf eine interessante Saison,“ kommentiert die 170 Zentimeter große Libera ihren Verbleib bei den Skurios Volleys. Gerne würde sie mit dem Team an die Stärken der Vorsaison anknüpfen und fortführen: „Natürlich hoffe ich, dass wir weiterhin so erfolgreich sein werden.“

Liebe Ermira, wir freuen uns, dass Du auch weiterhin Teil unseres skuriosen Teams bist. Du hast in der letzten Saison nicht nur auf dem Spielfeld überzeugt und bist damit ein wichtiger Teil der Skurios Volleys.

Text: Thomas Hacker

Foto: Eva Gehrke, Horst Andresen (Borkener Zeitung)

Foto. Horst Andresen